Wir bieten eine gezielte, wirksame und sicherere
KREBS-
BEHANDLUNG
Die individualisierte Behandlung von Ambrego bewirkt einen Zellzyklus-Stillstand nur bei Krebszellen, so dass die weitaus sicherere Ambrego-Behandlung die herkömmliche Chemotherapie vollständig ersetzen kann. Außerdem zerstört die Ambrego-Behandlung aktiv die Krebszellen. Als Ergänzung zur herkömmlichen Chemotherapie kann sie eine palliative Chemotherapie in eine wirksame Behandlung verwandeln, die den Patienten heilt. Es ist sowohl für Menschen als auch für Tiere geeignet.
Wir bieten eine gezielte, wirksame und sicherere
KREBS-
BEHANDLUNG
Die individualisierte Behandlung von Ambrego bewirkt einen Zellzyklus-Stillstand, der nur auf Krebszellen abzielt, so dass die viel sicherere Ambrego-Behandlung die herkömmliche Chemotherapie vollständig ersetzen kann. Außerdem zerstört die Ambrego-Behandlung aktiv die Krebszellen. Als Ergänzung zur herkömmlichen Chemotherapie kann sie eine palliative Chemotherapie in eine wirksame Behandlung verwandeln, die den Patienten heilt. Es ist sowohl für Menschen als auch für Tiere geeignet.

Wie sich die Behandlung verbessert

zum bisherigen Stand der Technik
Die Chemotherapie wirkt nicht nur auf Krebszellen, sondern auch auf andere sich schnell teilende Zellen wie Haarfollikel und Knochenmark. Viele Patienten können die massiven Nebenwirkungen in Kauf nehmen, für andere sind die daraus resultierenden Nebenwirkungen jedoch geradezu gefährlich (Kinder, Personen mit Vorerkrankungen). Durch das Targeting gibt es diese Nebenwirkungen bei der Ambrego-Therapie nicht.
> Sicherer, aber ebenso wirksamer Ersatz für Chemotherapie bei Hochrisikopatienten
Im Gegensatz zu einer Chemotherapie, die lediglich einen Zellzyklusstillstand bewirkt, zerstört eine Komponente der Ambrego-Therapie aktiv Krebszellen (Apoptose). Als Ergänzung zur herkömmlichen Chemotherapie kann sie eine palliative Chemotherapie in eine wirksame Behandlung verwandeln, die den Patienten heilt.
> Wirksame Heilung in vielen Situationen, in denen die herkömmliche Chemotherapie allein den Patienten nicht mehr heilt
Die individualisierten Medikamente greifen die Zellen aktiv an, indem sie die DNA-Mutationen selbst erkennen. Keine Vorhersage oder Profilerstellung, die per Definition ungenau ist, wie bei der individualisierten Immuntherapie, keine Interpretation der DNA-Mutationen.
> Sehr zielgerichtet, was zu einer höheren Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen führt.
Vor der Behandlung wird die Wirksamkeit der individualisierten Medikamente in vitro mit Zellproben des Patienten und anschließend im Körper des Patienten mit MRI-Marker-Medikamenten getestet, die den gleichen Zielmechanismus wie die aktiven Medikamente verwenden.
> Es geht keine Zeit mit unwirksamen Behandlungen verloren.
Wenn die Tests vor der Behandlung zeigen, dass die individualisierten Medikamente nicht wirksam sind, weil sie gegen die exprimierten Proteine oder die zum Schweigen gebrachten Gene immun sind, können sie leicht geändert werden, um andere Signalwege in der Zelle zu erreichen.
> Damit sind die Erfolgsaussichten hoch, selbst wenn der Tumor auf andere Behandlungen nicht anspricht.
Die Chemotherapie wirkt nicht nur auf Krebszellen, sondern auch auf andere sich schnell teilende Zellen wie Haarfollikel und Knochenmark. Viele Patienten können die daraus resultierenden Nebenwirkungen in Kauf nehmen, für andere können die Nebenwirkungen jedoch geradezu gefährlich sein (Kinder, Personen mit Vorerkrankungen). Bei der Ambrego-Therapie gibt es diese Nebenwirkungen aufgrund des Targetings nicht.
> Daher gibt es viel weniger gefährliche Nebenwirkungen.
Im Gegensatz zur Chemotherapie muss bei der Ambrego-Therapie keine Rücksicht auf gesunde Zellen genommen werden, die ebenfalls angegriffen werden. So können die individualisierten Medikamente auf eine hohe Wirksamkeit gegenüber den Krebszellen abgestimmt werden.
> Daher viel höhere Wirksamkeit.
Die individualisierten Medikamente greifen die Zellen aktiv an, indem sie die DNA-Mutationen selbst erkennen. Keine Vorhersage oder Profilerstellung, die per Definition ungenau ist, wie bei der individualisierten Immuntherapie, keine Interpretation der DNA-Mutationen.
> Auch hier gilt: höhere Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen.
Vor der Behandlung wird die Wirksamkeit der individualisierten Medikamente in vitro mit Zellproben des Patienten und anschließend im Körper des Patienten mit MRI-Marker-Medikamenten getestet, die den gleichen Zielmechanismus wie die aktiven Medikamente verwenden.
> Es geht keine Zeit mit unwirksamen Behandlungen verloren.
Wenn die Tests vor der Behandlung zeigen, dass die individualisierten Medikamente nicht wirksam sind, weil sie gegen die exprimierten Proteine oder die zum Schweigen gebrachten Gene immun sind, können sie leicht geändert werden, um andere Signalwege in der Zelle zu erreichen.
> Damit sind die Erfolgsaussichten hoch, selbst wenn der Tumor auf andere Behandlungen nicht anspricht.
Der Behandlungsprozess
Herstellung der Medikamente (4-6 Wochen)
01
Der Onkologe führt eine Biopsie des/der Tumors/Tumore durch und entnimmt auch Proben gesunder Zellen des Patienten.
02
Die Proben werden an die Ambrego Labs in Düsseldorf, Deutschland, versandt.
03
Mit Hilfe von Ganzgenomsequenzierung-Techniken erkennt Ambrego Labs DNA-Mutationen, die die gesunden Zellen am besten von den Krebszellen trennen.
04
Ambrego Labs stellt 4 Medikamente her, die nur auf Zellen mit dem DNA-Mutationen (Krebszellen) einwirken:
eine zur Markierung von Zellen mit eGFP (im Mikroskop sichtbar)
eine zur Markierung von Zellen mit MRI-Kontrastmittel
eine, die den Zellzyklus-Stillstand auslöst (d.h. das Zellwachstum hemmt)
eine zur Einleitung der Apoptose (d. h. zur Zerstörung von Zellen)
eine zur Markierung von Zellen mit eGFP (im Mikroskop sichtbar)
eine zur Markierung von Zellen mit MRI-Kontrastmittel
eine, die den Zellzyklus-Stillstand auslöst (d.h. das Zellwachstum hemmt)
eine zur Einleitung der Apoptose (d. h. zur Zerstörung von Zellen)
05
Ambrego Labs prüft mit dem Medikament 1 in-vitro (d. h. in einer Petrischale), ob die Mutationen die beiden Zellproben des Patienten (gesunde und krebsartige Zellen) korrekt aufteilen. Wenn nicht, werden Medikamente hergestellt, die auf andere Mutationen abzielen.
06
Ambrego Labs prüft mit den Medikamenten 3 und 4 in-vitro, ob die Krebszellen auf die Wirkstoffe reagieren, die bei der Erkennung der Krebszellen exprimiert werden. Wenn nicht, werden Medikamente mit alternativen Wirkstoffen hergestellt, die auf andere Zellwege abzielen.
07
Ambrego Labs liefert die Medikamente 2, 3 und 4 an den Onkologen.
08
Mit dem Medikament 2 und einer anschließenden Ganzkörper-MRT-Untersuchung prüft der Onkologe, ob die Krebszellen genau getroffen werden.
Die eigentliche Behandlung

Das Ziel der Ambrego-Behandlung ist es, Krebs kontrolliert zu heilen. Es gibt keine Behandlungszyklen, in denen eine Kombination von Medikamenten verabreicht wird und der Körper sich dann über einen längeren Zeitraum erholen muss, wie bei der herkömmlichen Chemotherapie.

Im Rahmen der Ambrego-Behandlung wird ein Medikament eingesetzt, um die Krebszellen in einen konstanten Zellzyklus-Stillstand zu versetzen, d. h. die Krebszellen können sich nicht mehr teilen und somit nicht mehr wachsen. Mit einem anderen Medikament werden die Krebszellen zerstört, aber, da es keinen Wettlauf mit dem Krebswachstum gibt, nur in einem Tempo, das den Patienten nicht überfordert.

Der Patient hat gute Chancen, während der Behandlung ein normales Leben zu führen und am Ende der Behandlung geheilt zu werden.

Die In-Cell-Technologie
Die Behandlung basiert auf der Ambrego in-cell Technologie für die schnelle Proteinexpression oder Geninhibition bei DNA-Sequenznachweis. Ein schneller, vereinfachter Überblick für Wissenschaftler ohne Details:
01
Alle Bestandteile der Ambrego-Technologie werden so in die Zellen eingebracht, dass sie keine Immunreaktion hervorrufen.
Teile der Komponenten sind zwei hochpräzise, deaktivierte CRISPR-Cas9 (dCas9)-Proteine, die beide mit einem Teil eines gespaltenen RNA-abhängigen RNA-Polymerase-Proteins (RdRp) verbunden sind, das, solange das dCas9-Protein nicht an die DNA gebunden ist, zusätzlich so an das dCas9-Protein gebunden ist, dass das RdRp nicht funktionieren kann.
Ein weiterer Teil der Komponenten ist die negativ-strängige RNA, die für ein Protein kodiert, das in den Krebszellen exprimiert werden soll.
02
Die beiden dCas9-Proteine binden an der DNA an der anvisierten Mutation, beide nebeneinander. Dies ist nur dann erfolgreich, wenn die Zelle die angestrebte Mutation enthält, die nur in Krebszellen vorhanden ist.
03
Nach der Bindung binden die dCas9-Proteine nicht mehr die RdRp-Teile, die zwar immer noch mit den dCas9-Proteinen verbunden sind, aber nun aneinander binden können, so dass ein aktives RdRp-Protein entsteht.
04
Die RNA, die für das zu exprimierende Protein kodiert, wird von der RdRp immer wieder in mRNA umgeschrieben. Die mRNAs werden dann in die Proteine übersetzt, die in den Krebszellen exprimiert werden sollen.
05
Diese Proteine können dann die Zelle markieren, den Zelluntergang signalisieren oder andere Maßnahmen ergreifen.
Wenn ein Gen gehemmt werden soll, ist das Protein ein weiteres dCas9-Protein, das mit den Leit-RNAs der ersten beiden dCas9-Proteine nicht kompatibel ist. Dieses dritte dCas9-Protein hemmt zusammen mit einer dritten Leit-RNA, die ebenfalls Teil der Komponenten ist, das Gen über den CRISPRi-Mechanismus.


Der erste Nachweis des Konzepts basierte auf nur einem Protein: Ein Cas9-Protein fusioniert mit einem vollständigen RdRp-Protein, die sich zusammenbinden, solange sie die DNA-Mutation nicht erkennen und damit das RdRp inaktiv halten, sich aber nicht mehr binden und nur noch über Linker verbinden, sobald sie die DNA-Mutation erkennen und damit das RdRp aktivieren.
Viele häufig gestellte Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Ambrego-Technologie werden in unserem Fragen und Antworten-Bereich beantwortet.
Möchten Sie mehr erfahren?

Unser umfangreicher Bereich mit Fragen und Antworten beantwortet vielleicht Ihre Fragen. Wenn bei Ihnen oder einer Ihnen nahestehenden Person Krebs diagnostiziert wurde, können wir Ihnen außerdem Möglichkeiten anbieten, wie Sie die Krankheit besiegen können.

Möchten Sie mehr erfahren?

Unser umfangreicher Bereich mit Fragen und Antworten beantwortet vielleicht Ihre Fragen. Wenn bei Ihnen oder einer Ihnen nahestehenden Person Krebs diagnostiziert wurde, können wir Ihnen außerdem Möglichkeiten anbieten, wie Sie die Krankheit besiegen können.